Heilpraktikerin    Katrin   Anna   Speidel
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Erfolgreich gegen Virusinfektionen / Stärkung des Immunsystems

Die erste Erkältungswelle ist grad über Hamburg hinweggerollt und schon steht wieder die Diskussion um die Grippeimpfung im Raum. In der Praxis werde ich oft gefragt, ob man wirklich nichts anderes gegen Virusinfektionen machen kann.

Schulmedizinisch gesehen, ist dies richtig: es gibt kaum Medikamente, die gegen Viren helfen. Dies liegt daran, dass Viren sog. Zellparasiten sind, d.h. sie brauchen immer eine körpereigene Zelle, an die sie sich anheften können. Zur Vermehrung wird die Körperzelle als Viruszelle umfuntioniert und kann dann auch andere Körperzellen neu anstecken. Würde man, wie bei bakteriellen Infektionen, die Viren abtöten, würden auch immer wichtige, eigene Körperzelle zerstört.

Antibiotika helfen nur gegen Bakterien. Bei Virusinfektionen schwächen sie eher die Abwehrkräfte. Sog. Virusstatika wie Tamiflu sind Medikamente, welche die Virusvermehrung in der Zelle versuchen zu hemmen - die Nebenwirkungen sind in ihrer Stärke denen einer Chemotherapie vergleichbar - also auf keinen Fall zur Vorbeugung oder "einfach mal so" einzunehmen.

Eine Impfung ist aus naturheilkundlicher Sicht ein Angriff aufs Immunsystem - unter Umgehung aller natürlichen, eigenen Abwehrvorgänge. Der Körper wird mit abgeschwächten Viruspartikeln konfrontiert, so das Menschen, die sowieso eine Affinität zu diesem Virus gehabt haben, auch das Risiko tragen, durch die Impfung negative Auswirkungen zu spüren.

Da die Mutationsfähigkeit (d.h. die Veränderung, die Anpassung der Viren) sehr hoch ist, ist davon auszugehen, dass z.B. die Schweinegrippe bzw. andere aktuelle Grippeformen erst gefährlich werden, wenn der Virus sich noch mehrfach verändert hat. Dann wirkt aber auch der z.Zt. angebotene Impfstoff nicht.

Bei der letzten größeren Grippewelle vor fünf Jahren hat sich im Nachhinein gezeigt, dass über 65% der Erkrankten vorher geimpft war. Es wird die Frage diskutiert, ob die Impfung wirklich schützt oder ob der Körper so sehr mit dem Aufbau einer Abwehr gegen einen ähnlichen Virus beschäftigt ist, dass er letztendlich sogar geschwächt auf den mutierten Virus reagiert.

Nach wie vor ist der beste Schutz gegen virale Infektionen eine gut trainierte Abwehrkraft, ein aktiver Stoffwechsel und ein gesundes Milieu, indem sich die Viren nicht an Körperzellen anheften können.

Die Naturheilkunde bietet eine Möglichkeit, effektiv gegen virale Infekte vorzugehen! Spezielle homöopathische Medikamente helfen, das Milieu der Körperzellen derart zu verändern, dass sich Viren nicht anheften, vermehren und entfalten können.

In Kombination mit der sog. "Eigenblutbehandlung" ist dies eine Möglichkeit, viralen Infektionen wirkungsvoll vorzubeugen und bestehende Infektionen einzudämmen.

Der Körper wird gekräftigt und die Abwehr nachhaltig unterstützt, so dass Viren nicht lange im Menschen überleben können.

Die Behandlung mit Eigenblut

- regt das körpereigene IMMUNSYSTEM an.

- wirkt entzündungshemmend. z.B. bei bestehenden akuten Entzündungen im Rahmen von Infektionskrankheiten wie Erkältung, Grippe, Bronchitis, eiternden Prozessen und im Rahmen von chronischen Entzündungen wie rheumatischen Prozessen, Darmentzündungen, durchgemachten Herzentzündungen, Unterleibsentzündungen z.B. an den Eierstöcken, der Gebärmutter, etc.

- hilft dem Körper seine Entgiftungsfunktionen besser wahrzunehmen.

- baut den Körper auf und bewirkt eine schnellere Erholung nach Krankheiten.

- wirkt im Sinne einer Reiztherapie umstimmend auf den Körper. Dies ist bes. bei Hautkrankheiten, Allergien, Heuschnupfen, Asthma und rheumatischen Erkrankungen von Bedeutung.

Patienten, die vor der Ekältungszeit eine Eigenblutbehandlung durchgeführt haben, werden oft gar nicht erst infiziert.

Haben sie sich doch angesteckt, so ist die Erkrankung meist nur heftig und kurz, wobei das "heftig" für den Körper die Möglichkeit bietet, auch andere bestehende Stoffwechselbelastungen in Form von Fieber mit "wegzubrennen".

Patienten, die eine Eigenblutbehandlung nach erfolgter Infektion beginnen, überstehen die Erkrankung wesentlich zügiger und vor allen Dingen sind sie nachher schneller wieder auf den Beinen.

Was Sie selber noch tun können?

Viren vermehren sich im sauren Gewebemilieu deutlich schneller. Dies bedeutet, eine basische Ernährung mit viel Kartoffeln, Gemüse, Salaten und Obst, einem Liter gut zusammengestelltem, basischen Kräutertee pro Tag (siehe Basentee), weniger Streß und mehr Kreislauftraining in Form von Sauna und/oder basischen Auslaugebädern, ebenso wie sportlicher Bewegung an frischer Luft, können helfen, das Gewebemilieu für Viren unattraktiv zu machen.

Eine Vielzahl an weiteren naturheilkundlichen und homöopathischen Medikamenten steht zur Bekämpfung von Viren zur Verfügung. Diese sollten jedoch an Ihre individuellen Voraussetzungen angepaßt werden.

Für persönliche Beratung, ebenso wie für Fragen und Informationen auch zu anderen naturheilkundlichen Themen, stehe ich wie immer gerne zur Verfügung.

Ihre Katrin Anna Speidel

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